Samstag, 20. Juni 2009

Formel 1 - königliches Chaos

So langsam spitzt sich nun alles zu. In den letzten beiden Tagen überschlagen sich die Nachrichten zur Formel 1. Leider nicht wegen den sportlichen Leistungen, sondern dem Kleinkrieg zwischen dem Motorsport Weltverband FIA und der Teamvereinigung FOTA. Irgendwie lustig, dass dieses Jahr das Spannendste an der Formel 1 das drumherum und nicht die Rennen sind.

Im Grunde genommen sind die diskutierten Punkte, vorgeschobene Gründe für einen Machtkampf. Die erst Ende letzten Jahres gegründete FOTA will ihren Einfluss geltend machen. Dieser sollte aber auch nicht unterschätz werden, da hier, nach dem Rausschmiss von Williams und Force India, immer noch acht der aktuellen Teams organisiert sind. Vor allem die Herstellerteams wie Ferrari oder McLaren Mercedes sind wichtig für das Prestige der Formel 1. Die Bombe kam dann am Donnerstag abend, als die FOTA den Ausstieg aus der Formel 1 erklärte und eine eigene Rennserie eröffnen will.

Auf Basis dessen haben sich gestern die Informationen teilweise überschlagen. FIA Präsident Max Moseley gab mehrere Statements ab, die allgemein bedeuteten, dass er sich keine großen Sorgen macht. Anfangs hielt er noch die harte Linie und unterstrich, dass die endgültige Einschreibefrist am Freitag um 19.00 Uhr ausläuft. Da die FOTA keine Anzeichen von Sinneswandel andeutete, behalf man sich bei der FIA mit einer List. Um ein Hintertürchen offen zu haben, so dass die FOTA Teams doch noch in die Formel 1 kommen können, wurde die Meldefrist ausgesetzt, mit der Begründung man müsste jetzt erstmal die rechtlichen Schritte gegen die FOTA und ihre Rennserie überprüfen. So kann man das natürlich auch machen, ohne offiziell klein beizugeben. Vorteil daraus, man versucht noch ein wenig den Druck zu erhöhen. Es bleibt fraglich ob das klappt.

Bei der FOTA hat sich mittlerweile heraus kristallisiert, dass zwei Pläne bestehen. Plan A sieht vor, auf der FIA Weltratssitzung am kommenden Mittwoch, Max Moseleys Kopf rollen zu sehen. Die Chancen darauf werden aus dem FIA Umfeld als schlecht eingestuft. Das Problem der FIA dabei liegt auf der Hand. Der Weltrat hatte das Umstrittene Reglement abgesegnet und kann dies nun recht schlecht in Frage stellen. Falls nun also Moseley nicht gehen sollte, sieht Plan B die Gründung einer eigenen Rennserie vor. Auch wenn die FIA das als sehr schwer oder sogar unmöglich einschätzt, so ist dies mit sicherheit nicht unrealistisch. Die Kontakte zu den Streckenbetreibern sollte bei den Teams vorhanden sein und es gibt mehr als genügend Alternativen zu den Formel 1 Stationen. Problematischer wird der Aufbau eines entsprechenden Marketings und Rechteverwaltung, da hier zwar nicht ganz bei Null angefangen wird, aber die Frage über den Erfolg und damit den Wert dieser Serie besteht. Zum Schluss ist so eine Rennserie auch mit einem erheblichen finanzillen Risiko für die Eigner belastet. Nicht nur, dass der Rennzirkus Geld kostet, auch die fraglichen Strafzahlungen für die Vertragsbrüche der FOTA Teams müssen einberechnet werden.

Eine solche, primär von Herstellern getragene Serie ist insgesamt sehr riskant. Dies hat man gut im Tourenwagensegment hier in Deutschland gesehen. Sobald einer oder mehrere der Hersteller aussteigen, ist der weitere Erfolg offen bzw. das Ende doch recht nahe. Umgekehrt stellt sie aber auch eine Chance dar, die Attraktivität des Sports zu erhöhen. Ist doch die Formel 1 schon zu Schumacher-Zeiten langweilig geworden. Dies lag schon damals an Regeländerungen, die zwar die Sicherheit erhöhten, aber das Überholen immer schwieriger machten. Wenn dann noch Strafen für zu aggressives Überholen hinzu kommn, dann hört der Spaß echt auf. Im Grunde genommen sind doch bei Rennen nur noch die ersten und letzten 5-10 Runden interessant und vielleicht noch in der Mitte die Boxenstopps. So spannende Rennen wie zwischen Prost, Senna und Mansell Ende 80er, Anfang 90er werden wohl nicht so schnell wieder kommen.

Deswegen steht die Formel 1 nun auch an einem Scheideweg, der wichtiger sein könnte als es sich die FIA vorstellen mag. Das Chaos in der Königsklasse des Motorsports sollten die Beteiligten als Chance zur Besserung nutzen. Gespräche mit Offenheit für den Gegenüber führen und nicht ständig an Macht und den Verlust dessen denken. Es geht um den Sport und die Leute die es zum Schluss bezahlen, die Zuschauer.

Bleibt abzuwarten wie sich dieser Spaß noch weiterentwickelt. Zu hoffen ist, dass sich die Fronten nicht weiter verhärten und ein Konsens gefunden wird. Das was zur Zeit läuft ist doch nur noch peinlich und diesem Sport nicht würdig.

Sonntag, 14. Juni 2009

Valve und die PlayStation3

Das Valve nicht für Sonys aktuelle Konsole entwickeln will, ist nun schon länger bekannt. Bereits Anfang 2007 gab Gabe Newell, Mitbegründer von Valve, zum Besten, was er von der PS3 hält. Laut einem Interview hätte damals Sony alles "einstampfen" und nochmal von Vorne beginnen sollen.

In einem Punkt hat er aber recht. Ein super komplexes System, was schwierig zu programmieren ist, hat nicht unbedingt die besten Erfolgsausichten. Bestes Beispiel dafür ist der SEGA Saturn, der damals die bessere Technik im Vergleich zur Playstation hatte, aber es einfach zu schwer war die Leistung auch zu nutzen. Stichwort mehrere Prozessoren parallel, ähnlich dem PS3 System. Somit blieben gute 3rd-Party Titel selten und die großen Entwicklungen gingen zur PS1. Spaßig ist noch, dass seine Prognose von der Realität recht schnell erreicht wurde. Er meinte damals, dass Nintendos Wii bis Weihnachten 2007 die XBox360 mit ihren Verkaufszahlen überholt haben wird. Rund ein halbes Jahr vor Weihnachten war das auch schon der Fall.

Aktuell werden Valve Spiele vom Publisher für die PS3 umgesetzt, bzw. sie lassen die Titel von einem anderen Studio portieren. Dies resultiert nicht unbedingt in guten Ergebnissen, siehe Orange Box für PS3.

Vor kurzen wurde die Haltung von Valve auch nochmal von Game Designer Tom Leonard unterstrichen. Er sagte in einem Interview zu Loot Ninja, dass sie nicht vor haben, wegen den Besonderheiten der Hardware eines Herstellers, Blut und Wasser zu schwitzen. Da Valve aus dem PC-Bereich kommt, liegt die 360 also näher, als die PS3. Sony hat auch nie einen Hehl dasraus gemacht, dass ihre Konsole schwierig zu Programmieren sei, aber das könnte zu einem echten Problem werden. Die Gewinnmargen sind einfach höher, wenn man einen Titel auf zwei oder mehr ähnlichen Plattformen recht einfach realisieren kann. Der Mehraufwand für die PS3 schmälert diese und läßt im schlimmsten Fall noch den Erscheinungstermin nach hinten rutschen, was umgekehrt den Publisher nicht schmecken dürfte. So werden so einige Projekte nicht auf der Sony Konsole umgesetzt, auch wenn es möglich wäre. Leider ist das so, denn die PS3 dürfte nach dem Papier zu urteilen, die Leistungsstärkste Konsole sein.

Da weiterhin davon auszugehen ist, dass Valve die Meinung nicht ändern wird, kann man als PS3 Besitzer nur auf qualitativ hochwertige Portierungen hoffen.

Mehr zum Thema:
loot-ninja.com
www.4players.de
www.techradar.com
www.gameinformer.com

Musik-Tipp: Eric Clapton & Steve Winwood - Live

Am 22.05.2009 ist der Live-Mitschnitt von Eric Clapton und Steve Winwoods Konzert im Madison Square Garden erschienen. Zwei der besten Musiker sind nach langer Zeit mal wieder mit alten Hits auf der Bühne. Das ganze Konzert ist auf zwei CDs aufgeteilt und macht echt Spaß, nicht nur für Freunde des klassischen Rythm & Blues.

Lange ist es her, das die Beiden zusammen auf der Bühne waren. Wenn sich jemand an Blind Faith erinnert, dann weiß er was ihn erwartet. Das einzige Album, was von dieser "Supergroup" rauskam war grandios und erfüllt alle Erwartungen. Leider löste sich die Band kurz nach Ende ihrer Tour auf und die Musiker gingen wieder ihrer Wege. Zwei davon waren eben Clapton und Winwood.

Die Aufzeichnung ist klasse und die Auswahl der Stücke sind eine Kombination aus Blind Faith und aus ihren Solo Songs. Es macht einfach Laune zwei so guten Musikern zuzuhören. Das Konzert gibt es auch auf DVD mit ein paar Specials zum Konzert. Das reinhören lohnt sich auf jeden Fall.
Die Beiden sind auch noch gemeinsam bis 30.06.2009 durch die USA auf Tour.

Trackliste:
CD 1
  1. Had To Cry Today
  2. Low Down
  3. Them Changes
  4. Forever Man
  5. Sleeping In The Ground
  6. Presence Of The Lord
  7. Glad
  8. Well All Right
  9. Double Trouble
  10. Pearly Queen
  11. Tell The Truth
  12. No Face, No Name, No Number

CD 2
  1. After Midnight
  2. Split Decision
  3. Rambling On My Mind
  4. Georgia On My Mind
  5. Little Wing
  6. Voodoo Chile
  7. Can't Find My Way Home
  8. Dear Mr. Fantasy
  9. Cocaine

Eric Clapton bei Warner Music:
http://www.warnermusic.de/

Steve Winwood bei Columbia Records:
http://www.columbiarecords.com/

Eric Claptons Homepage:
http://www.ericclapton.com/

Steve Winwoods Homepage:
http://www.stevewinwood.com/


CD-Cover: Amazon.de
Bild: Clapton & Winwood live on Stage: http://www.ericclapton.com/


Marktzahlen PC-&Video-Spiele Deutschland 2008

Ich habe mir mal die Marktzahlen 2008 für Deutschland in ruhe zu Gemüte geführt. Diese sind von dem Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (kurz BIU) schon im Februar veröffentlicht worden, aber ich habe mich vor kurzen erst dafür interessiert.

Auf jeden Fall ist es schon sehr interessant, die unterschiedlichen Entwicklungen von PC, Konsolen und Handhelds zu sehen. Parallel noch mal VGChartz.com angeschmissen und mal gecheckt wie die einzelnen Konsolen performen. Nach der BIU ging in Deutschland die Entwicklung zugunsten der Konsolen. Der Gesamtmarkt der Spiele in Deutschland ist 2004-2006 nur gering gewachsen, d. h. um ca. 5-7%. 2007 gabs dann einen Sprung von fast 20% und 2008 nochmal um fast 14%.
Die nackten Zahlen in Millionen Euro:
  • 2004 - 1.019
  • 2005 - 1.068 (+4,81%)
  • 2006 - 1.146 (+7,30%)
  • 2007 - 1.375 (+19,98%)
  • 2008 - 1.566 (+13,89%)

Media Control GfK zufolge, liegt 2008 der weltweite Umsatz von Computer-/Videospielen über dem von DVD/Blu-ray-Filmen. So sollen rund 32 Milliarden US-Dollar mit Spielen gemacht worden sein und "nur" 29 Millarden mit DVDs bzw. Blu-ray. Wenn man jetzt diese Zahl zugrunde legt und den Wechselkurs US-Dollar zu Euro vom 31. Dezember 2008 nimmt, dann hätte Deutschland einen Marktanteil von 6,83%. Das wäre dann schon mal ein ordentlicher Anteil. Der Umsatzanstieg ist sicherlich mit den anhaltend guten Verkaufszahlen der Nintendo-Konsolen zu begründen. Aktuell sind schon 50 Mio. Wii und 104 Mio. DS verkauft worden. Solche Zahlen waren vor dem Riesenerfolg der PS2 undenkbar und in anbedacht, dass Nintendo ja schon ein Todgeweihter war, ist diesem Erfolg einfach nur Respekt zu zollen.

Die weiteren Zahlen in dem BIU Bericht zeigen ganz gut, warum die Publisher und Entwickler sehr stark auf Konsolen setzen. Erstens sinkt die Käuferanzahl für PC-Spiele, zweitens kaufen sich diese im Schnitt weniger Spiele und geben pro Kopf weniger Geld dafür aus. Folglich resultiert daraus ein geringerer Gesamtumsatz, hinzu kommt noch ein geringerer Durchschnittspreis pro gekauften Spiel. Der komplette Gegensatz dazu ist bei den Konsolen zu finden. Der Durchschnittpreis pro verkauften Spiel macht es deutlich, PC 18,45 €, Konsolen 39,78 € und Handheld 29,16 €. Bedenkt man dann noch die größere Raubkopieproblematik beim PC, dann ist die Bevorzugung von Konsolen in der Industrie recht klar. Der Wachstumsmotor für den steigenden Umsatz ist demnach nicht groß verwunderlich der Konsolenmarkt. Dieser konnte ein Plus von 37% verbuchen und stieg von 544 auf 744 Mio. Euro und trägt nun 48% des Gesamtumsatz.

Bleibt als Fazit, mit solchen Zahlen im Rücken, sollten sich populistische Politiker, die gerne in Bayern zu finden sind, noch mal überlegen, wie sie die "Killerspiel"-Debatte führen. Der Spielemarkt ist ein ernormer Wachstumsmarkt, dem weiterhin ein prozentuales Plus im zweistelligen Bereich prognostiziert wird. Zu dem aquiriert dieser Markt immer neue Kunden aus der Jugend und verbreitert sich enorm mit den "Casual-Gamern". Durch Nintendos Konsolen und dem Handy als Spiele-Plattform erreicht man eine immer größere Zielgruppe. Es ist viel mehr ein Massenphänonem geworden, was früher nur eine kleine Gemeinde angesprochen hat. Ein Multi-Milliarden-Zweig der Unterhaltungsbranche, der sein Gewicht noch nicht richtig in die Waggschale geworfen hat.

Die Marktzahlen sind zu finden auf: www.biu-online.de
Aktuelle Verkaufscharts: vgchartz.com

Freitag, 12. Juni 2009

Fußball: Christiano Ronaldo - Teuerster Spieler aller Zeiten

Nun ist es also Dingfest. Der neueste teuerste Fußballspieler der Welt heißt Christiano Ronaldo. Sein jetziger Marktwert liegt bei 93 Millionen Euro. Der geniale Egomane wechselt für diese Summe nach Real Madrid. Ist ein Spieler so viel Wert?

Beurteilt man nur das rein sportliche, dann sicherlich nicht. Ein Verein wie Real Madrid ist aber weit mehr als nur ein Sportverein, sondern ein Unternehmen. Als solches kauft es nicht nur einen Sportler ein, viel mehr wird eine komplette Marke eingekauft und für die eigene Vermarktung genutzt. Somit steigt der Marktwert des Unternehmens und die Umsätze in Form von höheren Kartenpreisen/-verkäufen, Tirkots, Gimmicks, Merchandising Artikeln, etc. Deshalb ist man auch bereit immer mehr Geld zu bezahlen.

Wenn man sich aber mal die Zahl auf der Zunge zergehen läßt, dann wird es echt bitter. In Zeiten der Wirtschaftskrise, steigender Arbeitlosenzahlen, fallender Umsätze und was alles noch aktuell läuft, so viel Geld in die Hand zu nehmen ist schon grotesk. Ich bin auch schon überzeugt, das Kaka viel zu Teuer gekauft wurde, aber das Ronaldo Szenario übertrifft es noch um Welten. Vor allem wenn man bedenkt, das ManU ja noch gemeint hatte, sie würden Real noch nicht mal einen Virus verkaufen. So schnell kann das gehen. Stimmt der gebotene Preis, fällt jede Mauer mal.

Ronaldo dürfte es freuen, wollte er doch schon länger zu den "Königlichen" wechseln. Mit einem Jahresgehalt von Netto 9,5 Millionen Euro, wird der sonnige Aufenthalt noch weiter versüßt. Das sind rund 26.000 Euro pro Tag! Das ganze noch ohne irgendwelche Werbeeinnahmen, die er ja auch noch hat. Leider hat in den Sportarten mit großen Interesse schon lange die Maßlosigkeit einzug gehalten und das wird früher oder später mal zu einem ziemlichen Crash führen.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich dieser Einkauf nicht zu einem riesen Flop für Real entwickelt und die Bundesliga auch ohne die Riesensummen weiterhin attraktiv bleibt.

Donnerstag, 11. Juni 2009

Neue PC-Konfiguration

Jetzt steht das Ding endlich und ich hol mir nach rund sechs Jahren mal wieder nen schönen neuen PC. Zu meiner vorherigen Konfig, habe ich noch ein paar Sachen angepasst. So musste ich ein anderes Gehäuse aussuchen, da der Lian Li PC-P60 nicht verfügbar ist. Also habe ich mich auf meine alte Favoritenmarke Chieftec besonnen. Die machen einfach die robusteren Gehäuse. Sieht man schon an den dickeren Seitenbleche die nicht so vibrationsanfällig sind. Das Chieftec CH-07B-B ist der Nachfolger der ersten Dragon Serie von Chieftec, welches ich übrigens als Midi-Tower selbst besitze. Ist bis heute noch ein spitzenklasse Gehäuse!

Weiterhin habe ich die Soundkarte rausgeschmissen, da der On-Board-Sond wahrscheinlich reichen müsste, zumindest hat es genügend Anschlussmöglichkeiten. Das andere Gehäuse hat mich auch zu einer Änderung des CPU-Kühlers gezwungen, der nun der Thermaltake Blue Orb II ist. Da das Gehäuse mit drei 120mm und einem 220mm Lüfter bestückt ist, sollte die Kühlleistung für Übertacktungen ausreichen. Falls nicht, kommen halt bessere Lüfter rein. Bis zu vier passen in das Gehäuse zwei an der Oberseite und je einer an Vorder- und Rückseite. Aktuell sind also sieben Lüfter im PC, vier am Gehäuse, einer CPU und zwei auf der Grafikkarte. Ich hoffe, dass es nicht zu laut wird, nicht das ich mir hier doch noch nen startenden Jumbo-Jet hinstelle.

Aus dem Grund habe ich mich auch nochmal bei den Festplatten umentschieden. Früher habe ich zwar gute Erfahrungen mit der Qualität der Western Digital Platten gemacht, aber mir waren diese im Betrieb immer zu laut. In meinem aktuellen Rechner habe ich noch eine 320GB Maxtor und eine 200GB Samsung drin. Die Samsung war meine ursprünglich Platte und diese war schon extrem leise, schnell und zuverlässig. Deswegen bin ich auch noch noch auf zwei 500GB Platten von Samsung umgesprungen. Nachdem ich dann auch noch die neue Tastatur und Maus rausgeschmissen habe, konnte ich durch die Umgestaltung den Preis um fast 200,- € senken.

Hier das neue System:
- Prozessor: Intel Core 2 Quad Q9550
- CPU Lüfter: Thermaltake Blue Orb II
- Mainboard: XFX MB-N780-ISH9
- Arbeitsspeicher: 2x OCZ DIMM 4 GB DDR2-800 Kit (bestehend aus je 2x 2 GB Riegel)
- Grafikkarte: Gainward GTX285 (mit 2048 MB VRAM)
- Festplatten: 2x 3,5 Zoll SATA Samsung HD502HI 500 GB
- DVD-Brenner: SATA LG GH-22NS
- DVD-Laufwerke: SATA LiteOn SOHD-16D2S
- Gehäuse: Chieftec CH-07B-B (Midi Tower)
- Netzteile: Corsair CMPSU-620HX
- MS Windows Vista Home Premium 64-Bit
- RAID 0 Konfiguration (die muss man extra bestellen)

Gesamt: 1.361,25 €
Alte Konfiguration: 1.559,56 €

Wenn man hier noch das zweite 4GB RAM-Kit, das DVD-Laufwerk, Vista und die RAID Konfig wegläßt, kommt man auf 1.190,46 €. Man könnte noch das Mainboard mit dem Asus P5Q Pro tauschen, aber ich wollte mit die SLI-Option für später offen halten und das klappt mit dem P45 Chipsatz halt leider nicht. Falls ich irgendwann mal einen SLI-Verbund einbaue wird danna uch nicht das Netzteil reichen, aber für dieses System wird es erstmal reichen. Im Prinzip hätte ich mir auch einfach den PC Games Hardware High-End-PC (ohne OS) bei Alternate bestellen können, aber bei der Eigenkonfiguration hab ich einfach mehr Einfluss auf die Komponenten.

Hoffentlich kommt der PC recht schnell, dann heißt es erstmal komplett austesten und checken was der kann. Werde dann mal berichten wie die Leistung von dem Teil ist.

Hier noch Infos zum Gehäuse auf chieftec.eu und pc-max.de.

Doof, blöd oder einfach nur dumm?!

Gestern bin ich auf einen ganz alten Eintrag im Chip-Forum gestoßen, den ich schon vor ein paar Jahren gelesen hatte. Dieser ist so hohl, dass er schon fast Kultcharakter hat. Habe mich gestern wieder weggeschmissen. Was manchen leuten so im Kopf rumgeht ist echt ein Rätsel.

Hier mal der Eintrag um den es geht:
"XBOX- wie muss ich Spiele brennen?

kann mir jemand erklären, wie ich spiele für die xbox, die ich aus dem netz habe, brennen muß, damit ich sie auf der xbox spielen kann? DVD oder CD? kenn mich da nicht so aus. und kann xbox gebrannte Spiele lesen? beim ansehen von gebrannten dvds spinnt er manchmal. wer hat da erfahrung? wäre über jede hilfe sehr dankbar, gruß lola77"

Der Knaller und die Antworten sind auch nicht zu verachten. Eigentlich hätte man für so viel Dummheit die Person ausfindig machen müssen und direkt mal die Polizei vorbeischicken. Intelligent genug um sich den Kram zu besorgen, aber unfähig damit was anzufangen!

Mittwoch, 10. Juni 2009

Gedankenspiele: PC Konfiguration

Nachdem ich schon länger über eine gute Konfiguration für einen neuen PC grübel, hab ich sie vielleicht jetzt endlich gefunden.

Vorab muss ich sagen, ich hole mir tendenziell eher alle vier bis sechs Jahre einen neuen PC und gehöre eher weniger zu den Leuten die ständig was Neues einbauen müssen bzw. wollen. Dementsprechend steht bei mir dann meist auch eher "zunkunftssicheres" Material auf der Liste, was meist auch ein wenig teuerer wird. Sagen wir es mal so, ein absolutes top Preis/Leistung-Verhältnis sieht anders aus. Mein aktueller PC hat jetzt schon ein wenig mehr als 6 Jahre auf dem Buckel und wirklich viel mitgemacht. Die einzigen Updates waren die Erhöhung des RAM und ein DVD-Brenner. Jetzt muss aber endlich mal was Neues her!

Die Konfig die ich mir bei Alternate zusammengestellt habe sieht wie folgt aus:
- CPU: Core 2 Quad Intel Core 2 Quad Q9550
- Lüfter: Scythe Mugen 2 SCMG-2000
- Mainboard: Sockel 775 XFX MB-N780-ISH9
- Arbeitsspeicher: 2x DDR2-800 OCZ DIMM 4 GB DDR2-800 Kit (bestehend aus je 2x 2 GB Riegel)
- Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX Gainward GTX285
- Sound: Creative X-Fi Xtreme Music UAA
- Festplatten: 2x 3,5 Zoll SATA Western Digital WD6400AAKS 640 GB
- DVD-Brenner: SATA LG GH-22NS
- DVD-Laufwerke: SATA LiteOn SOHD-16D2S
- Gehäuse: Midi Tower Lian Li PC-P60
- Netzteil: über 600 Watt Corsair CMPSU-620HX

Preis: 1.559,56 € inkl. Vista Home Premium 64Bit, neue Tastatur und Maus und Raid0 Konfig

Sparen könnte ich mir noch das separate DVD-Laufwerk, aber ich persönlich bin kein Freund von vielen Lesezugriffen über den Brenner und außerdem kostet das Teil sowieso fast nichts. Die 8 GB RAM sollten erstmal ne Zeit lang reichen. Gut, für die meisten Spiele bringt das vorerst nicht so viel, aber für Bild- und Videobearbeitung.

Bei XMX habe ich mir noch zwei ähnliche Systeme zusammengestellt. Einmal auf Basis des Q9550 und eins mit dem Core I7 920. Vorteil dort ist die verbaute Wasserkühlung und die CPU-Übertaktung "ab Werk". Nachteilig ist die eher kleinere Komponenten-Auswahl bei der Systemkonfiguration. Beim Q9550 System fehlen mir die 8 GB RAM, aber ansonsten kommt es recht gut an meine Alternate-Konfig ran und liegt Preislich mit ca. 1.470,- € (inkl. Vista 64Bit, Maus & Tastatur) sogar drunter. Beim I7 920 System sind mir dann irgendwie die Kosten auf rund 1.850,- € explodiert, was mir aktuell einfach zu teuer ist. Ich hatte mir vorab eine Grenze von ca. 1.500,- gesetzt, weshalb wohl ein Core I7 System ausfällt.

Nach längerer Überlegung habe ich mich auch zu einer GeForce GTX 285 entschieden, da diese Karten nach meinem Geschmack aktuell einfach besser dastehen als die Radeon equivalente. Die Radeon HD 4870 X2 ist zwar schnell, aber heiß, laut und hat die üblichen Probleme von Multi-GPU Karte (Thema Mikroruckler, etc.). Für mich heißt es also Single-GPU Karte, die Schnell ist und noch ein wenig Luft hat. Mit so einer Voraussetzung führt kaum was an der GTX 285 vorbei. Außnahme wäre vielleicht noch die übertaktete GTX 275 von Zotac, aber ich mag dann doch lieber eine Nummer größer. Nach Tests, bricht die GTX 275 in hohen Einstellungen auch mehr ein, als die GTX 285.

Naja, ich werde nochmal über die Konfig schlafen und mich morgen nochmal ein wenig umschauen, ggf. finde ich ja doch noch was besseres. Mein Gefühl tendiert aber schon sehr stark zur Alternate Zusammenstellung.

Dienstag, 9. Juni 2009

Crysis 2 für Konsolen

Nachdem ja letzte Woche auf der E3 bekannt wurde, dass Crysis 2 auch für die XBox 360 und die PS3 kommen soll, steigt die Spannung. Die neue CryENGINE 3 kann nun auch mit der aktuellen Konsolengeneration umgehen und zieht in diesem Bereich endlich mit der Unreal Engine von Epic Games und id Softwares Quake Engine gleich. Auch wenn das vorher schon bekannt war, konnte man noch lange nicht davon ausgehen, dass Crysis 2 auch für Konsolen umgesetzt wird. Ist auf jeden Fall ein gute Nachricht.

Das sich Crytek mit der technischen Leistung seiner Engine nicht verstecken braucht, hat man ja nun schon öfters gesehen. Optisch gefallen mir die Spiele auf dieser Basis ein wenig mehr, auch wenn es im Vergleich zur Spielemasse mit Unreal Engine-Gerüst noch recht wenige sind. Trotzdem gehört die CryEngine absolut zu den weltweiten TOP-3 und braucht keinen Vergleich zu scheuen. Die Option für quasi alle Plattformen entwickeln zu können sollte die Attraktivität der Technologie enorm steigern. Dann hieße es in mehr Spielen, Technik aus Deutschland, was den Standort bestätigen würde. Dabei gilt natürlich als Voraussetzung, dass die "Killerspieldebatte" nicht allem einen Strich durch die Rechnung macht.

Wenn man an Crysis denkt, dann weiß man wie hart die Systemanforderungen sind. Rund 1,5 Jahre nach der Veröffentlichung haben die meisten PCs immer noch Probleme, wenn man die Details hochschraubt. Das gleiche gilt sicherlich auch wieder für Teil zwei. Für die Konsolenvariante von Crysis 2 werden aber sicherlich die grafischen Gimmicks nach unten gedreht. Schließlich ist die neue Engine für kommende High-End-PCs ausgelegt und mit denen können die 360 und PS3 einfach nicht mehr mithalten. Crytek wird beide Konsolen sicherlich bis an die Grenzen treiben, was ein optisches Festmahl auf alle Fälle garantieren sollte! Angesetzt ist die Veröffentlichung für 2010, aber man weiß bei so Projekten ja nie. Lieber ausgereift und später, als früher und buggy ohne Ende.

In diesem Sinne, are you ready for your Crysis?!

Samstag, 6. Juni 2009

Peter Molyneux: Creative Director bei Microsoft

Die Nachricht muss ich wohl echt überlesen haben, Asche auf mein Haupt. Ist doch einfach zu cool, Peter Molyneux ist seit März diesen Jahres Creative Director der europäischen Microsoft Game Studios. Gut, was bedeutet das nun für uns Spieler und fürs Business? Ganz klar, fürs Erste nicht viel... aber hoffentlich in der Zukunft!

Was wird er also machen! Als erstes er bleibt weiterhin Chef von den Lionhead Studios und wird somit weiterhin an den aktuellen Projekten mitwirken. Als Creative Director für die Microsoft Game Studios in Europa soll er aber helfen die Entwicklung von Spielen voranzutreiben. Dies gilt nicht nur für die Microsofteigenen Studios sondern auch für Entwickler die anhängig sind, also MS als Publisher nutzen oder im Auftrag von MS Projekte bearbeiten.

Wie im Artikel/Interview auf www.gamesindustry.biz zu lesen war, wird es also keine 10 Peter Molyneux Spiele geben, sondern er versucht sicherzustellen, dass auch kleine Interessante Ideen von kleinen Studios umgesetzt werden und auf dem Markt erscheinen. Es geht also nicht darum Studios wie Rare zu sagen was gut und was schlecht ist, eher steht die Kommunikation zwischen den Entwicklern und den Entscheidern bei Microsoft im Vordergrund. Im Grunde genommen, wird er eine Art Schutzherr für innovative Spieleideen und hoffentlich auch Förderer der Qualität.

Eigentlich ist es ja naheliegend, da Molyneux sich schon immer durch Visionen und innovative Ideen auszeichnete. Einfach mal zurückdenken an Bullfrog-Zeiten in denen so Spiele wie Populous, Syndicate, Magic Carpet, Gene Wars und Dungeon Keeper rauskamen. Weitergeführt wird die Tradition mit den jetztigen Lionhead Studios und Black & White und Fable. Ich denke es kann nur positiv sein wenn jemand wie Molyneux so eine Position inne hat. Hoffentlich wird er nicht zu sehr von MS beschnitten und kann somit helfen für uns Spieler einen Gewinn an Vielfalt zu erreichen.

In diesem Sinne, alles Gute Peter, mach das Beste draus!

Donnerstag, 4. Juni 2009

David Carradine ist tot

Hab ich gerade per Mail als Info bekommen und möchte das Niemanden vorenthalten. David Carradine, bekannt als Star der Serie Kung Fu und Bill aus Tarantinos Kill Bill Vol. 2, ist tot in Bangkok aufgefunden worden. Der mittlerweile 72-Jährige Schauspieler soll wohl mit einem Strick um den Hals von einem Zimmermädchen entdeckt worden sein. Carradine war für die Dreharbeiten am neuen Film "Stretch" in Bangkok und fehlte wohl auch schon am Vorabend beim Essen mit dem Team.

Mehr Infos auf Spiegel.de oder auch gerne auf Bild.de, die bei sowas ja immer ganz weit vorne sind.

Packard Bell Viseo 224 WS DVI - 22" TFT-Monitor 16:10 Breitbild-Format

Wenn ich schon mit meinem letzten Post beim Thema Spiele-Hardware war, dann muss ich doch glatt mal was über meinen neuen Monitor schreiben. Na gut, neu ist relativ, aber im Verhältnis zu meinen alten Röhrenmonitoren (6 bzw. 8 Jahre, 19" & 20") ist der de facto neu. Seit ein paar Wochen steht bei mir auf dem Schreibtisch ein nett anzusehender 22" TFT im 16:10 Format von Packard Bell. Nach dem Packard Bell ja vor geraumer Zeit von Acer gekauft wurde, hat die Traditionsmarke nun eine leichte Richtungsänderung erhalten. Mittlerweile bekommt man auf Spieler ausgelegte Hardware für einen fairen Preis von Packard Bell, was man unter anderem an den guten Spiele-Notebooks aus der iPower-Serie erkennen kann.

Das Viseo 224 WS DVI ist ein gut verabeiteter Monitor den ich bei Saturn für gerade mal 140,- € erhalten habe. Gut die Ausstattung könnte besser sein, aber für den Preis konnte ich nicht Nein sagen. Erst wollte ich ihn "nur" als Übergangsmonitor nutzen, bis ich mir endlich mal nen anständigen HD-TV gönne, aber das Teil hat mich echt positiv überrascht. Die Anschlussmöglicheiten sind mager, es gibt je nur einen Anschluss für VGA und DVI, sowie einen Audio-IN für die integrierten 2x2 Watt Lautsprecher. Andere Monitore in der Preisklasse bieten aber auch nicht unbedingt mehr, vor allem nicht in der Kombination mit der Monitor-Größe. Die schlanke Umrahmung des Displays ist in einem schönen Schwarz in Glanzlack-Optik gehalten. Leider ist die Bedienung ein wenig umständlich, da sich die Knöpfe für die Einstellung an der Unterseite befinden. Das läßt sich aber leicht verschmerzen, denn mit dem digitalen DVI-Anschluss muss man kaum etwas einstellen muss. In der nativen Auflösung von 1680x1050px ist die Darstellung sehr scharf und lässt nichts zu wünschen übrig. Da ich aktuell kein Tool auf dem Rechner habe um die Reaktionsgeschwindikeit zu testen, vertrau ich mal der Herstellerangabe von 5ms. Nach mehreren Stunden spielen mit PC sowie XBox360 in verschiedenen Genres, konnte ich auch bei sehr schnellen Spielen keine Schlierenbildung feststellen. Dementsprechend stellt sich der Monitor als voll Spieletauglich vor. Auch in kleineren Auflösungen sieht das Bild noch sehr gut aus, auch wenn es ein wenig verwaschener wirkt, was aber normal ist. Aktuell habe ich noch nicht getestet wie die Bildqualität bei DVD-Filmen ist, habe aber große Hoffnung, dass die Qualität auf ähnlich hohen Niveau bleiben wird.

Die Verarbeitungsqualität läßt auch keine Wünsche offen. Alles ist sauber verbaut, und verschraubt, nichts klappert oder rüttelt und das Gehäuse fühlt sich sehr stabil an. Der Standfuß ist ausreichend dimensioniert um dem 4,8Kg schweren Monitor mehr als genügend Halt zu geben. Auch wenn die Halterung am Standfuß auf dem ersten Blick nicht ganz so vertrauenswürdig erscheint, so ist es doch erstaunlich fest. Das Display wackelt nur gering, wenn man daran rüttelt und kommt extrem schnell wieder in den Ruhezustand. Das habe ich schon ganz anders erlebt, z.B. mit den Dell-Monitoren bei mir auf der Arbeit, die gerne einen flummiartigen Effekt haben, sobald sie in Bewegung geraten. Das Display kann man in der Vertikalen hoch und runter neigen aber leider nicht auf der Horizontal-Achse nach links oder recht drehen, zudem ist das Display nicht in der Höhe verstellbar. Für mich stellt dies aber keinen größeren Nachteil dar, da durch den großzügigen Neigewinkel, auch so die richtige Platzierung schnell gefunden war. Der Blickwinkel geht mit rund 160° Horizontal sowie Vertikal absolut in Ordnung. Einzige Ausnahme dabei ist die Farbtreue, die nur in einem ca. 60° Winkel (horizontal) bzw. ca. 90° (vertikal) gegeben ist.

Zur gelieferten Austattung gehören das 22"TFT (effektiv 21,6"), 1x VGA-Kabel, 1x DVI-Kabel, 1x Stereo-Audio-Kabel, 1x Netzteil, gedruckte Kurzanleitung und eine CD mit Step-by-Step inbetriebnahme-Anleitung. Treiber für XP oder Vista werden nicht benötigt, das Betriebssystem erkennt ihn als Plug'n'Play Monitor mit der richtigen Auflösung. Alles in allem ist dieser Monitor eine klare Kaufempfehlung, da man extrem gute Qualität für einen niedrigen Preis erhält. Klar ist es kein High-End-Monitor und er kann keine Full-HD Auflösung, aber er ist absolut ausreichend für PC-Spieler. Konsolen-User finden spätestens mit dem VGA-Anschluss eine Möglichkeit und ist somit eine platzsparende und günstige Alternative. Falls man also aktuell einen Monitor für 140-160 € sucht und sich mit einer Auflösung von 1680x1050 zufrieden gibt, liegt man mit dem Packard Bell Viseo 224 WS DVI absolut nicht verkehrt. Für unsichere lohnt sich ein kleiner Praxistest bei einem Händler um die Ecke.

Die nackten Daten findet man auf der Produktseite des Viseo 224 WS. Hier auch noch der Link zur Händlerliste.